Was wäre, wenn es eine wissenschaftliche Studie gäbe, die anhand von 44.230 Krankheitsfällen, die über neun Jahre (2005-2013) von der Universität Glasgow gesammelt wurden, belegt, dass bei 5..15% aller Atemwegserkrankungen seit jeher Coronaviren vorherrschend sind?
Was wäre, wenn in den Krankenhäusern der 11 Millionen-Stadt Wuhan in China tatsächlich bei mehreren Patienten ein neuartiges Coronavirus gefunden und seine RNA in einer internationalen Datenbank gespeichert wurde, auf die Wissenschaftler weltweit zugreifen können?
Was wäre, wenn dieses neuartige Coronavirus aus welchem Grund auch immer das Interesse des Virologen Christian Drosten an der Charité geweckt und er daraufhin einen Test zum Nachweis dieses neuartigen Coronavirus entwickelt hätte?
Was wäre, wenn erst seit Beginn des Jahres 2020 umfangreich getestet würde, ob bei Menschen mit akuten Atemwegserkrankungen ein Coronavirus vorherrschend ist?
Was wäre, wenn von den über 25.000 offiziellen Influenza-Toten der „Grippesaison 2017/18“ bei rund 5..15%, d.h. 1.250 bis 3.750 Verstorbenen, Coronaviren vorherrschend waren und niemand es gemerkt hat?
Was wäre, wenn die aktuell gemeldeten Zahlen von Infektionen mit Coronaviren zwar stimmen, aber völlig falsch interpretiert werden, weil das, was nun statistisch transparent wird, immer schon da war, nur in der Vergangenheit nie gemessen wurde und deswegen die Vergleichszahlen fehlen?
Denn die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen selbst einer Corona-Nicht-Krise sind real und werden das Leben aller Menschen auf unserem Planeten nachhaltig beeinflussen.
Es geht rund auf unserer runden Erde. Das Coronavirus.
Haben Sie Angst? Wissen Sie, was wirklich los ist?
Ich habe keine Angst. Jedenfalls nicht vor dem Virus. Warum auch? Aber ich habe Angst vor dem Angst-Virus. Das heißt ich mache mir Sorgen. Sorgen um die Menschen, die Angst haben. Denn wer Angst hat, ist vergleichsweise einfach zu manipulieren, weil die Gehirnregionen, die den Menschen zum Menschen machen, sukzessive in den Hintergrund treten und sich die Gehirnfunktionen verstärkt auf den Stammhirnbereich reduzieren, in dem unsere Instinkte verankert sind. Denken adé. Wer Angst hat, verhält sich gerne irrational. Das widerspricht meinem Motto. Die eigentliche Gefahr, die von dieser Situation ausgeht, sind die Menschen, die Angst haben, weniger das Virus selbst. Angst ist das Mittel zum Machterhalt oder Machtausbau schlechthin.
Und Sorgen mache ich mir auch über die Politikerdarsteller aller Länder, die sich von den geneigten Mainstream-Medien durch gezielte, wenig ausgewogene Berichterstattung zu Äußerungen oder gar Handlungen genötigt fühlen und sich auf diese Weise manipulieren lassen, sofern sie nicht schon selbst zu den Manipulateuren gehören.
Woher kommt das Virus? Wie gefährlich ist das Virus wirklich?
Es gibt viele Fragen, einige Fakten, erkennbare, bekannte Muster und mögliche Schlussfolgerungen, die im Folgenden ausgeführt werden. Wie immer – strictly rational.
20. November 2018
Patent No.: US 10,130,701 B2 wird dem Pirbright Institute, Woking, Großbritannien, erteilt. Das ist soweit nicht ungewöhnlich. Das Pirbright Institute hält insgesamt 11 Patente beim US Patentamt. Das Besondere an diesem genannten Patent ist sein Name: CORONAVIRUS. Naja, wenn man es genau nimmt, ist es doch nicht so besonders. Schließlich gibt es beim US Patentamt 75 Patente, die das Wort Coronavirus enthalten. Der Zweck des oben genannten Patents: ein potenzieller Impfstoff zur Behandlung oder Vorbeugung von Krankheiten, wie z. B. ansteckender Bronchitis, auf Basis eines abgeschwächten Coronavirus.
Ob und inwieweit das vom Pirbright Institute patentierte Coronavirus Ähnlichkeiten aufweist zu dem aktuellen Coronavirus, ist derzeit spekulativ, was somit an dieser Stelle keinen Platz hat. Der interessierte Leser sei daher auf die 65 Seiten lange Schrift verwiesen, um sich eine eigene Meinung über den Inhalt des Patents zu bilden.
Was hier aber sehr wohl seinen Platz hat, zumindest ansatzweise, sind einige Hintergrundinformationen zum Pirbright Institute und seiner Geschichte.
Da der Wikipedia-Eintrag sehr schmal gehalten ist, sei an dieser Stelle auf die umfangreichen und tiefgehenden Recherchen der Kollegen von Americans for Innovation verwiesen. Als Teaser sollen die folgenden kurz zusammengefassten Fakten genügen. Der geneigte Leser wird schnell erkennen, dass ein tieferes Eintauchen in die Geschichte des Instituts und seines Namensgebers das eigentliche Thema dieses Blogs sprengen würde und ganz weit zurückgeht in die Anfänge dessen, was wir gerade beobachten.
Das Pirbright Institute wurde benannt nach Henry de Worms, 1st Baron Pirbright, oder kurz Lord Pirbright. Der Ur-Großvater von Lord Pirbright war kein geringerer als Mayer Amschel Rothschild, der Begründer der Rothschild-Dynastie. Lord Pirbright fungierte als Staatssekretär im britischen Handels- und Außenministerium von 1886-92 und förderte in dieser Funktion Cecil Rhodes und Lord Milner, die zwei zentralen Figuren des „Round Table“, aus dem in England das Chatham House hervorging sowie in den USA der Counsil on Foreign Relations (CFR). Letzterer hat seit Jahrzehnten einen entscheidenden Einfluss auf die US-Außenpolitik.
Das Pirbright Institute bekommt finanzielle Zuwendungen unter anderem von der Bill und Melinda Gates Stiftung und arbeitet mit ebendieser wie auch mit der WHO zusammen.
Das Pirbright Institute hat in der Vergangenheit zahlreiche interessante Besitzwechsel durchlaufen und die ein oder andere Negativschlagzeile gemacht, z.B. als Ursprungsort für die Fuß-Mund-Krankheit. „BSR 12: Coronavirus condensed“ weiterlesen
„Das Machtsystem kann nur solange bestehen, wie es Menschen gibt, die etwas ohne Gegenleistung haben wollen. An dem Tage, da die überwiegende Mehrheit der Menschen sich so verhält, als erwarte sie nichts von der Regierung, und erklärt, sich eigenverantwortlich um sich selbst kümmern zu wollen, ist die sogenannte Machtelite zum Scheitern verurteilt.“ Antony Sutton (1925-2002)
40 Tage und 40 Nächte – Die erste Versuchung Christi.
Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben (5. Mose 8,3): „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.“ (Lutherbibel 2017: Matthäus 4, 1-4)
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. In der Welt Darwins, in einer Welt ohne Glaube, in einer Welt ohne Moral und Ethik und Ideale tut er es aber sehr wohl. Er lebt vom Brot allein. Denn der Mensch benötigt lediglich Essen, Trinken, einen Platz zum Wohnen und die Möglichkeit zur Fortpflanzung. Wie ein Tier. Essen, Trinken, Wohnen, Fortpflanzen. Das ist das Minimum dessen, was wir sind und brauchen. Die Schnittmenge aller Lebewesen. Bis hin zum kleinsten Einzeller.
Der Versucher sagt, Jesus solle aus Steinen Brot machen. Im weiteren Sinne heißt das, aus Nichts etwas Brauchbares zu machen. Oder aus Wertlosem etwas Wertvolles.
Du bist in der Wüste und hast Hunger. Mach dir etwas zu essen, sagt der Versucher. Und Jesus sagt nein. Was er aber wirklich sagt, ist etwas anderes. Er sagt einerseits: Ich bin kein Opfer. Ich bin freiwillig hier. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, in die Wüste zu gehen und ohne Essen zu sein. Also zaubere ich mir nicht einfach etwas Leckeres. Ich bin kein Opfer. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, die reine Befriedigung der Grundbedürfnisse hintan zu stellen, um mein spirituelles Selbst zu finden.
Wer sich in die Opferrolle begibt oder sich in sie hineindrängen lässt, öffnet Tür und Tor für jene, die Böses im Schilde führen. Jeder Krieg wird legitimiert durch das Vorführen von vermeintlichen Opfern oder – noch schlimmer – durch das wirkliche Opfern unschuldiger Menschen. Man denke nur an den Ersten Weltkrieg (1, 2, 3, 4, 5, 6) oder den sogenannten Krieg gegen den Terror. Solange du dich selbst als Opfer siehst, legitimierst du andere, schreckliche Dinge in deinem Namen zu tun. Moral und Ethik bleiben dabei auf der Strecke.
„Ein UN-Umweltbeauftragter sagt, ganze Nationen können vom Erdboden verschwinden aufgrund steigender Meeresspiegel, wenn die globale Erwärmung nicht umgekehrt wird […] Überflutete Küsten und Missernten würden einen Exodus an ‚Umweltflüchtlingen‘ erzeugen […] Regierungen haben einen Zeitraum von zehn Jahren, um den Treibhauseffekt zu bekämpfen, bevor er außer Kontrolle gerät.“
Nein, das war keine der Meldungen, die Anfang Oktober 2018 z.B. in der Tagesschau zu lesen waren. Dort hieß es: „Der globale Meeresspiegel würde bis zum Ende dieses Jahrhunderts bei 1,5 Grad Erwärmung um zehn Zentimeter weniger klettern als bei zwei Grad. ‚Das würde beinhalten, dass zehn Millionen weniger Menschen den Risiken ausgesetzt wären, wie der Versalzung von Äckern oder Überschwemmungen durch Stürme in küstennahen Gebieten‘, sagt IPCC-Autor Wolfgang Cramer.“
Bei ZEIT ONLINE wurde Professor Niklas Höhne zitiert mit den Worten: „Der Sonderbericht sendet ein klares Signal an die Politik: Jetzt handeln, es ist fast schon zu spät“. In demselben Artikel wurde auch Grünenfraktionschef Anton Hofreiter zitiert: „Hitzesommer, Extremwetter, Ernteausfälle – alle Alarmzeichen stehen auf Rot“.
So oder so ähnlich schrieb die sog. deutsche Mainstream-Medienlandschaft Anfang Oktober 2018 über den Sonderbericht des Weltklimarates (IPCC).
Es war auch keine der Meldungen, die Ende November 2018 in derselben Medienlandschaft zu lesen waren. Die Quelle war dieses Mal der Bericht der US-Regierung, z.B. zitiert in der WELT: „Unwetter durch Klimawandel sind ‚häufiger, intensiver, länger‘.“
In Fortsetzung zum ersten Absatz diese Blogs heißt es: „Wenn die Erderwärmung das Polareis abschmilzt, wird der Meeresspiegel bis zu einen Meter steigen […] Küstenregionen werden überflutet […] Mengen von Kohlendioxid gelangen in die Atmosphäre, weil die Menschheit fossile Brennstoffe nutzt […] Die Atmosphäre hält mehr Wärmestrahlung zurück als sie abgibt, wie in einem Treibhaus […] Die konservativste wissenschaftliche Schätzung sagt, dass die Temperatur der Erde in den nächsten 30 Jahren um 1 bis 7 Grad steigen wird […]“
Der erste und der letzte Absatz unterscheiden sich inhaltlich nur marginal von den Absätzen dazwischen, in ihrer Botschaft hingegen gar nicht. Dennoch gibt es einen signifikanten Unterschied: der beträgt 29 Jahre. Der erste und letzte Abschnitt stammen aus einem Artikel der Associated Press (AP) vom 30. Juni 1989, in dem der Direktor des New Yorker Büros des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Noel Brown, zitiert wurde. Um den dort beschriebenen Weltuntergang zu verhindern, müsse der Trend der Erderwärmung übrigens bis zum Jahr 2000 umgekehrt werden, so Brown.
Und wie ich diese Zeilen so schreibe, werfe ich einen Blick auf das Datum, das mir mein Notebook in der unteren rechten Ecke meines Bildschirms anzeigt: 25.11.2018. Hmm. Vor 18 Jahren ist also die Welt untergegangen. Und ich habe es nicht gemerkt. Welche der Katastrophen, die Noel Brown 1989 prognostiziert hat, sind eingetreten?
Bundesinnenminister Horst Seehofer wurde aus einer CSU-internen Besprechung jüngst zitiert, dass die Migration die Mutter aller Probleme sei. Dies hatte in den Mainstream Medien für viel Wirbel gesorgt.
Seine Äußerung möchte ich an dieser Stelle nicht kommentieren. Nur eines ist gewiss: Die Migration ist nicht vom Himmel gefallen. Wenn man in Seehofers Wortlaut bleiben wollte, könnte man den Afghanistan Krieg als die Mutter aller neuzeitlicher Migrationen bezeichnen.
Danach kam der Irak-Krieg. Dann der Libyen-Krieg. Dann der Syrien-Krieg. Von den Kriegen in Somalia und Jemen ganz zu schweigen.
Aus meinem Blog-Beitrag zum 11. September 2001 ging bereits zweifelsfrei der Widerspruch zwischen der offiziellen Version zu den Anschlägen und der für jeden Menschen beobachtbaren, weil filmisch dokumentierten Realität hervor.
Am 12. September 2001, einen Tag nach den Anschlägen vom 11. September, traf sich der NATO-Rat. Alle Teilnehmer stimmten darin überein, dass Artikel 5 des NATO-Vertrages zur Anwendung kommen solle, sofern es sich um einen Angriff durch ein fremdes Landes handele. Artikel 5 ist als sog. Bündnisfall bekannt und besagt, dass der Angriff auf eines der NATO-Länder gleichbedeutend ist mit einem Angriff auf alle NATO-Länder.
Am 2. Oktober 2001 wurde der NATO-Rat von einem gewissen Herrn Frank Taylor unterrichtet. Frank Taylor war Mitarbeiter des US-Außenministeriums vom Status eines Botschafters und dort Koordinator für Terrorismusabwehr. Er überreichte dem NATO-Rat einen Bericht über den Ermittlungsstand der Ereignisse des 11. September. Der Bericht wurde als „streng vertraulich“ eingestuft. Er wurde nicht nur der Öffentlichkeit vorenthalten. Selbst der Opposition im Deutschen Bundestag wurde der Einblick verwehrt.
Die derzeitige „Null-Zins-Politik“ der Europäischen Zentralbank (EZB) führt in unserem Wirtschaftssystem dazu, dass Unternehmen noch existieren, die eigentlich insolvent sein müssten. Die „normale Marktbereinigung“ durch das Ausscheiden ineffizienter Unternehmen wird durch billige Kredite unterdrückt.
Die Ausfallrate von deutschen Unternehmen ist seit Jahren unterdurchschnittlich. Dies ist in wirtschaftlichen Boom-Zeiten keine Überraschung. Allerdings sind die Ausfallraten nicht nur unterdurchschnittlich, sondern seit Jahren stetig fallend.
Aber haben wir wirklich einen Boom? Wirtschaftswachstum und Beschäftigungswachstum sind in Deutschland ungefähr gleich groß, nämlich ca. 2%. D.h. 2% mehr Menschen erzeugen 2% mehr Güter und Dienstleistungen. Doch wo bleibt da die Produktivitätssteigerung?
Durch die Null-Zins-Politik der EZB werden ineffiziente Firmen subventioniert. Diese „verhageln“ die Statistik, indem sie die vorhandenen Produktivitätssteigerungen der effizienten Firmen bei einer bundesweiten Betrachtung nach unten drücken. Das zu beobachtende Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum wird also durch billiges Geld erkauft.
D.h. wir schieben eine Bugwelle unterdrückter Insolvenzen vor uns her. Diese Bugwelle wird unser Wirtschaftssystem treffen, sobald der Zins wieder steigt oder ein anderer gesamtwirtschaftlicher Schock eintritt, weil die eigentlich notwendigen, aber bislang ausgebliebenen Insolvenzen nachgeholt werden.
Null-Zins-Politik im Finanzsystem
Die derzeitige „Null-Zins-Politik“ der Europäischen Zentralbank (EZB) führt in unserem Finanzsystem dazu, dass das Geschäftsmodell der kommerziellen Banken nicht mehr funktioniert – also der Banken, deren Geschäft darin besteht, die Wirtschaft mit Krediten zu versorgen.
Einleitend sei der Ausschnitt aus dem Interview von 2007 mit dem ehemaligen NATO – 4 Sterne-General Wesley Clark gezeigt, aus dem deutlich wird, dass die Ereignisse in Syrien kein Zufall sind. Das vollständige Interview inklusive Transkript zum Nachlesen finden Sie hier.
Um die Ereignisse in Syrien zu verstehen, sollte man einige Fakten kennen. Diese werden im Folgenden in gewohnt sachlicher Art und Weise präsentiert. Sie sind sicherlich nicht vollständig, aber umfassen genug, um das große Bild zu verstehen.
Zionismus
Der politisch organisierte Zionismus geht auf den österreich-ungarischen Schriftsteller und Journalisten Theodor Herzl zurück, der in seinem 1896 geschriebenen Buch „Der Judenstaat – Versuch einer modernen Lösung der Judenfrage“ die Idee eines jüdischen Nationalstaates ausführte.
Das Buch fand große Beachtung in den über die ganze Welt verteilten jüdischen Gemeinden und führte 1897 zum ersten Zionistenkongress in Basel unter Vorsitz von Theodor Herzl und auf seine Initiative hin zur Gründung einer zionistischen Weltorganisation (WZO), zu deren erstem Präsidenten ebenfalls Herzl gewählt wurde. Das Ziel wurde folgendermaßen formuliert: „Der Zionismus erstrebt die Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina.“ Dieses Ziel sollte durch diplomatische Verträge mit den europäischen Großmächten erreicht werden. „BSR 7: Syrien condensed“ weiterlesen
Man muss kein Wissenschaftler sein, um professionelles Social Engineering zu betreiben. Vielleicht ist es sogar eher schädlich. Denn als Wissenschaftler lernt man, einen Sachverhalt von allen Seiten zu beleuchten. Das ist beim Social Engineering gänzlich unerwünscht.
Kennen Sie Edward Bernays? Sollten Sie kennen!
Sie glauben, Sie seien Herr Ihrer Bedürfnisse? Sind Sie nicht.
Treffen Sie Edward Bernays, der mit seinem Buch „Propaganda“ den Grundstein legte für das, was heute unter dem unschuldig klingenden Begriff Public Relations (PR) bekannt ist, aber defacto nichts anderes ist als Meinungsmanipulation.
Bernays schreibt auf Seite 23: „Das Ausmaß, in dem Propaganda den Fortschritt der Dinge bestimmt, die uns bewegen, wird sogar gut informierte Menschen überraschen. Man braucht nur etwas unter der Oberfläche der Zeitungsmeldungen zu schauen, um Hinweise bezüglich der Macht der Propaganda über die öffentliche Meinung zu bekommen.“
Bernays führt daraufhin beispielhaft die erste Seite der New York Times an, die zu dem Zeitpunkt, da er das Buch schreibt, vor ihm liegt. Er stellt fest, dass vier der acht Meldungen Propaganda waren. Das ist ein Anteil von 50%.
„Der gewöhnliche Leser nimmt diese als zufällige Ereignisse auf.“
Ach so, habe ich Ihnen schon gesagt, wann das Buch veröffentlicht wurde? Im November 1928. Das heißt, die Propaganda-Maschinerie läuft seit rund 100 Jahren in der Form, dass jeder sich dessen bewusst sein könnte. Denn in dem als pdf in englisch frei erhältlichen Buch steht, wie es geht.
Wie hoch, glauben Sie, ist der Propaganda-Anteil bei den Nachrichten heutzutage?
Seit über einem Jahr versuchen bestimmte Kreise in Washington Präsident Donald Trump eine Verbindung zu Russland nachzuweisen, die dem Zweck gedient haben soll, die Wahl 2016 zu seinen Gunsten zu beeinflussen. Bis heute ist Sonderermittler Robert Mueller dafür jeden Beweis schuldig geblieben.
Was stattdessen herausgekommen ist, ist, dass Russland in der Tat „aktiv“ gewesen ist, aber etwas anders als vermutet. Es gab offenbar eine gezielte Verbreitung von Links durch russische Absender, insbesondere über Twitter, auf Berichte in den sog. Mainstream Medien der USA. Diese Berichte werden allesamt als inhaltlich korrekt bezeichnet, sind also keine Fake News! Es sind aber offenbar Berichte, die Donald Trump in ein besseres Licht gerückt haben als Hillary Clinton. Das „Vergehen“ seitens Russland besteht also darin, auf Fakten hingewiesen und sie dadurch stärker in den Fokus gerückt zu haben, die in den Mainstream Medien bereits publiziert worden waren.
Was ebenfalls herausgekommen ist, ist, dass eine viel größere Einflussnahme auf die Präsidentschaftswahl 2016 bestimmten Kreisen um Hillary Clinton zuzurechnen ist. Ich erinnere nur an den Skandal innerhalb der Demokratischen Partei (Democratic National Committee DNC), als Bernie Sanders ausgebootet wurde. Die Vorsitzende des DNC, Debbie Wasserman-Schultz, wurde dadurch zum Rücktritt gezwungen und tags darauf von Hillary Clinton als ihre persönliche Wahlkampfmanagerin für ihre Wahlkampfkampagne gleich wieder eingestellt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. „BSR 5: Russiagate Februar 2018“ weiterlesen
Es gibt kaum etwas, was zu den Anschlägen vom 11. September 2001 noch nicht gesagt oder geschrieben wurde. Und es gibt kaum jemanden, der seinen Senf nicht schon dazu gegeben hat. Ich bin zwar in der Regel gerne die Ausnahme, in diesem Falle aber nicht. Denn ich weiß nicht, was die ganze Aufregung soll. Die entscheidende Sache ist klar … bis zu einem bestimmten Punkt, wo die Spekulation beginnt.
Ein Flugzeug fliegt in das World Trade Center Building 1 (WTC 1). Ein weiteres Flugzeug fliegt in das World Trade Center Building 2 (WTC2). WTC 2 stürzt 56 Minuten nach dem Flugzeugeinschlag ein. WTC 1 stürzt 102 Minuten nach dem Flugzeugeinschlag ein. WTC 7 stürzt rund 8,5 Stunden nach den Flugzeugeinschlägen in die Gebäude 1 und 2 ein.
Die Lage der Flugzeugeinschläge ist aus einer Skizze in Wikipedia ersichtlich.
Urheber: Von Dominik Menke – translation of Image:World Trade Center 9-11 Attacks Illustration with Vertical Impact Locations.svg into German., CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2561008
Ein Jahr später wird eine Untersuchungskommission gegründet, die in ihrem Abschlussbericht, dem sog. 9/11 Commission Report, den Einsturz von World Trade Center 7 erstaunlicher Weise gar nicht erwähnt.