BSR 24: Corona-Impfung condensed

Jetzt geht’s also los. Die Impfung soll es richten. Was auch immer. Es wird sich wohl erst in den kommenden Jahren oder Jahrzehnten herausstellen. Leser meiner vergangenen Beiträge zum Thema Corona werden wissen, was ich meine.

Ist der geneigte Leser noch unschlüssig, ob er sich gegen SARS-CoV2 impfen lassen soll, können die folgenden Tatsachen einer Entscheidungsfindung vielleicht dienlich sein:

  • Es handelt sich bei dieser Impfung um die schnellste Zulassung, die je ein Impfstoff erfahren hat.
  • Die Impfstoffhersteller wurden entweder von jeglicher Haftung befreit oder haben die finanziellen Risiken auf den Steuerzahler abgewälzt.
  • Die Versuche zur Gewährleistung der Impfsicherheit sind noch nicht abgeschlossen. Das heißt jeder, der sich impfen lässt, wird damit Teilnehmer einer weltweiten Testreihe eines medizinischen Experiments.
  • Bei den Pfizer und Moderna mRNA-Impfstoffen handelt es sich um eine noch nie zuvor zugelassene Impftechnologie.
  • Diese Art von Impfstoff ist bezüglich ihres Infektionsschutzes und der Verhinderung der Ausbreitung von SARS-CoV2 noch nicht getestet – und dies ist auch gar nicht vorgesehen.
  • Dementsprechend gibt es auch keine Langzeiterfahrungen mit dieser Art Impfstoff und seinen Auswirkungen auf Fruchtbarkeit, Begünstigung oder gar Auslösung bestimmter Krankheiten oder anderen ernsthaften Nebenwirkungen.

Oder falls der geneigte Leser eher die Frageform zur SARS-CoV2 Impfentscheidungsfindung bevorzugt:

  • Wie viel Prozent der Geimpften sind vor einer Infektion geschützt?
  • Wie viel Prozent der Geimpften sind vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt?
  • Wie viel Prozent der Geimpften sind vor dem Tod durch COVID-19 geschützt?
  • Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, als Geimpfter andere anzustecken?
  • Wie lange hält der eventuelle Impfschutz vor?
  • Mit welchen Langzeitfolgen ist zu rechnen?
  • Ist die Impfung für Schwangere sicher?
  • Kann sich die Impfung auf die Fruchtbarkeit auswirken?
  • Welche Auswirkung hat die im Impfstoff enthaltene Trägersubstanz Polyethylenglycol auf den menschlichen Organismus?
  • Welche in den Mainstream-Medien populären Impfbefürworter thematisieren diese Fragen und tragen damit zur Transparenz und Entscheidungsunterstützung bei?

Diese Leitfragen helfen natürlich nur denen, die noch selbst entscheiden können. Bei den zahlreichen dementen Senioren nimmt die Impfentscheidung hingegen eine ethische Dimension an.

Möge jeder für sich ausgiebig recherchieren, um die vorstehend genannten Fragen beantwortet zu bekommen, und entscheiden und hoffentlich entscheiden dürfen, ob er sich gegen SARS-CoV2 impfen lassen möchte, denn die körperliche Unversehrtheit ist ein Grundrecht, und niemandem ein Nachteil daraus entstehen, nicht geimpft zu sein.

Für mehr Hintergrundinformationen zum Thema Impfen und mögliche Zukunftsszenarien im Zusammenhang mit Injektionen jedweder Art sei auf folgende Kurzdokumentation von James Corbett verwiesen. Das vollständige Skript zum Video mit allen Texten und Quellenangaben zum Nachlesen und selbst recherchieren gibt es HIER.

(Ergänzung vom 24.01.2021: Das Video von James Corbett ist ein sachlicher Beitrag, der über nichts berichtet, was nicht in öffentlichen Quellen zugänglich ist. Dennoch wurde es auf YouTube gelöscht. In o.g. Link findet sich zusätzlich zum Transcript auch das Video.)

Oder wer noch weiter in der Geschichte der Impfung zurückgehen möchte, möge einen Blick in die deutsche Kolonialgeschichte wagen und für sich selbst beurteilen, wer bei der nun anstehenden Impfung die Versuchskanninchen sind.

Abschließend sei für diejenigen mit einem ausgeprägten Kurzzeitgedächtnis noch einmal an die Schweinegrippe im Jahr 2009 erinnert, wo GlaxoSmithKline seinen Impfstoff Pandemrix in zahlreichen europäischen Ländern überstürzt auf den Markt gebracht hat. Der Impfstoff wurde vom Steuerzahler bezahlt. Er erhöhte offenbar das Narcolepsie-Risiko. Die Impfung wurde von dem Großteil der Menschen abgelehnt, der Impfstoff in großem Umfang auf Kosten des Steuerzahlers vernichtet. Später stellte sich noch heraus, dass die „Schweinegrippe-Saison“ nicht tödlicher war, als alle anderen Grippe-Saisons. Und schließlich wurden auch noch Interessenskonflikte nachgewiesen zwischen zahlreichen politischen Entscheidungsträgern und der Pharmaindustrie.

Ähnlichkeiten mit der heutigen Situation sind natürlich rein zufällig … oder ?