BSR 32: Corona-Impfung revisited

Prolog

Eine Corona-Impfung ohne Nutzen gegen eine Krankheit, die nicht tötet, und deren Notwendigkeit sich rational denkenden Menschen mit Restvernunft und eigenem Urteilsvermögen aus genau diesem Grunde nicht erschließt, sodass millionenschwere Marketing-Kampagnen geschaltet, Angst-Szenarien propagiert und sogar die Menschen zur „Impfung“ gezwungen werden müssen.

So könnte nach einem Jahr „Impferfahrung“ die augenblickliche Situation etwas pointiert zusammengefasst werden. Aber hier soll nicht pointiert, sondern auf Fakten geblickt werden – wie immer strictly rational.

Vor einem Jahr schrieb ich einen Blog-Beitrag zur Corona-Impfung. Nach einem Jahr ist es Zeit für ein erstes Resümee und einen Abgleich mit den letztjährigen Inhalten. Mittlerweile lässt sich die ein oder andere Frage, die im damaligen Beitrag aufgeworfen wurde, mit ausreichender Gewissheit beantworten.

Begriffsdefinition

Im Jahr 2009, inmitten der Schweinegrippe Nicht-Krise, gab es eine Änderung des §4 Arzneimittelgesetzt bezüglich der Definition des Begriffs Impfung. War bis dahin eine Impfung ein Arzneimittel gewesen, das Antigene enthielt, so durfte es ab 2009 auch „rekombinante Nukleinsäuren enthalten, [die] ausschließlich zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionskrankheiten bestimmt sind“.

Das Einbringen von rekombinanter Nukleinsäure in Zellen mit dem Ziel ihrer Funktionsänderung ist die medizinische Definition von Gentherapie.

Wussten Sie das?

Noch einmal: Das Einbringen von rekombinanter Nukleinsäure in Zellen mit dem Ziel ihrer Funktionsänderung ist die Definition von Gentherapie.

Kein Scherz!

Viele Jahre lang wurden gentechnisch veränderte Lebensmittel von rund 80% der deutschen Bevölkerung abgelehnt. In jüngsten Umfragen soll der Wert auf rund Zweidrittel gesunken sein.

Gehören Sie zu denen, die gentechnisch veränderte Lebensmittel ablehnen?

Sind Sie gegen SARS-CoV-2 geimpft?

Wenn Sie beide Fragen mit Ja beantworten, möchten Sie vielleicht einen Augenblick innehalten und kurz darüber nachdenken. Sind Sie sich der Tatsache bewusst, dass alle „Corona-Impfungen“, seien es mRNA oder Vektorimpfstoffe, in die Kategorie Gentherapie fallen?

Noch einmal, um Missverständnisse zu vermeiden: Seit der Änderung des Arzneimittelgesetzes im Jahr 2009 darf eine Gentherapie als „Impfung“ bezeichnet werden, sofern sie der Vorbeugung von Infektionskrankheiten dient. Dies ist ein Taschenspielertrick, der natürlich nichts an der Tatsache ändert, dass es sich nach wie vor um eine Gentherapie handelt, auch wenn sie begrifflich als „Impfung“ bezeichnet und angepriesen werden darf.

Mich würde sehr interessieren, wie hoch der Anteil derer ist, die gentechnisch behandelte Lebensmittel ablehnen, aber an sich selbst die gentherapeutische „Corona-Impfung“ haben vornehmen lassen? Einmal. Zweimal. Geboostert. Und dann bald den Triple-Shot für Omikron. Oder lieber eine Update-Impfung? Oder gleich das Impf-Abo mit einer Auffrischung alle neun, sechs oder doch drei Monate?

Wir merken uns: die Verabreichung von rekombinanten Nukleinsäuren ist und bleibt das Kennzeichen von Gentherapie, auch wenn es im begrifflichen Gewand der „Impfung“ daherkommt. Die „Corona-Impfungen“ fallen in diese Kategorie.

Bis hierher vielen Dank.

Impfversprechen

Kennen Sie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI)? Es ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Auf dessen Homepage war in der Rubrik COVID-19-Impfstoffe noch im August 2021 zu lesen: „COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ Anfang September 2021 wurde dieses „Impfversprechen“ geringfügig abgewandelt. Da hieß es dann plötzlich, „COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus.“ Und seit Ende September 2021 heißt es dort, „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2 Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.

Noch einmal: Das erste Impfversprechen des PEI hieß „Schutz vor Infektion“. Nachdem die Zahl der sog. Impfdurchbrüche immer größer und damit für jedermann offenkundig geworden ist, dass die „Impfung“ eine Infektion offenbar nicht verhindert, wurde das Impfversprechen kurzerhand auf „Schutz vor schwerem Krankheitsverlauf“ geändert. Als jedoch offenkundig wurde, dass schwere Krankheitsverläufe auch bei „Geimpften“ keine Seltenheit mehr darstellen, verspricht das PEI gar nichts mehr und belässt es stattdessen bei einer inhaltsleeren Phrase.

Dasselbe ist übrigens auch in den USA zu beobachten. Das dortige Center for Desease Control (CDC), das Pendant zum deutschen Robert-Koch-Institut (RKI), hat seine Impfdefinition geändert. War für viele Jahre auf der CDC-Website zu lesen: „Ein Produkt, das das Immunsystem einer Person stimuliert, um Immunität gegen eine spezifische Krankheit zu bewirken mit dem Ziel, die Erkrankung der Person zu verhindern“, heißt es seit dem 2. September 2021 dort lediglich noch: „Ein Präparat, das die Immunantwort des Körpers gegen eine Krankheit fördern soll.“

Wir merken uns: Weder das deutsche Paul-Ehrlich-Institut noch das amerikanische Center for Desease Control geben einen konkreten Nutzen der Impfung mehr an. Dafür könnte es einen Grund geben.

Bis hierher vielen Dank.

Infektion und Erkrankung

Darüber hinaus wurde mittlerweile erkannt, dass sich Corona-Geimpfte nicht nur infizieren und auch schwer erkranken können, sondern sie sind auch ähnlich gute Virusüberträger wie jene, die nicht gegen Corona geimpft sind. Von daher wird es laut Herrn Gudnason, dem isländischen Chefepidemiologen, mittels Corona-Impfung keine sog. Herdenimmunität geben. Schon gar nicht, wenn die Schutzwirkung, so sie denn überhaupt vorhanden ist, nur wenige Monate anhält. Je schneller sich die Omikron-Variante verbreitet, desto deutlicher wird, dass die „Corona-Impfung“ offensichtlich erstaunlich wenig Schutz bietet. Dies sagt zumindest der Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts.

Dennoch ändern wir die Formulierung aus dem pointierten ersten Absatz schon einmal vorsorglich von „Corona-Impfung ohne Nutzen“ in „Corona-Impfung mit fragwürdigem Nutzen“.

Es ist übrigens wenig überraschend, dass die neuartigen gentechnischen Impfstoffe keine Herdenimmunität erzeugen. Denn sie zielen nur auf die sog. Spikes, das Äußere des Virus ab. Das Corona-Virus besteht aber nicht nur aus Spikes, sondern vereinfacht gesagt auch aus einem Kern und einer Hülle. Nun haben Viren die Eigenart zu mutieren, um ihr Überleben zu sichern. Sie lernen, durch kleine Veränderungen der Spikes die Wirkung der durch den gentechnischen Impfstoff ausgelösten Immunreaktion des Körpers zu umgehen. Die nächste Corona-Variante wird dadurch geboren. Andere Spikes, anderer Impfstoff. Aus Sicht der Pharma-Industrie ein lukratives Geschäftsmodell.

Diejenigen, die an COVID-19 erkrankt und wieder genesen sind, haben Immunität, weil ihr Immunsystem das gesamte Virus kennengelernt hat. D.h. selbst wenn ein Genesener mit einer anderen Variante derselben Virusfamilie in Berührung kommt, wird sein Immunsystem diese mit allergrößter Wahrscheinlichkeit als gefährlich erkennen und schnell bekämpfen, weil es den Kern und die Hülle wiedererkennt, auch wenn die Spikes andere sind. Dies ist übrigens eine stark vereinfachte Erklärung der sog. Kreuzimmunität, von der hin und wieder in den Medien zu hören oder zu lesen ist.

Aus epidemiologischer Sicht wäre es also wünschenswert, wenn sich eine Virusvariante bildete, die sich rasend schnell verbreitet, aber keine schweren Krankheitsverläufe mit sich bringt. Auf diese Weise ließe sich innerhalb kürzester Zeit die gesamte Bevölkerung „durchseuchen“ und eine natürliche Herdenimmunität herstellen. Dies geschähe natürlich sehr zum Leidwesen der Pharma-Industrie.

Die neue Omikron-Variante könnte eine solche durchseuchungstaugliche Virusvariante sein. Nach allem, was bislang bekannt ist, zeigt sie fast ausschließlich milde Verläufe und verbreitet sich rasant. Es ist davon auszugehen, dass sie unter normalen Umständen die Delta-Variante schneller verdrängen wird, als ein neuer Impfstoff entwickelt werden kann. Wenn es strictly rational um die Gesundheit der Menschen ginge, wäre folglich die zu bevorzugende Entscheidungsalternative in der Politik die Aufhebung aller Corona-Beschränkungen, um eine zügige und weitreichende Durchseuchung der Bevölkerung zu ermöglichen. Der britische Premierminister Johnson und seine Berater scheinen dies erkannt zu haben. Auch die dänische Chef-Epidemiologin äußert sich ähnlich.

Wir merken uns: Corona-Geimpfte infizieren sich. Sie erkranken. Und sie übertragen SARS-CoV-2 in ähnlichem Maße wie jene, die sich nicht am medizinischen Experiment beteiligen. Eine Herdenimmunität wird durch die „Corona-Impfung“ nicht erreicht werden.

Bis hierher vielen Dank.

Kliniksituation

Und die Intensivkapazitäten? Nun, Sie wissen ja, wir haben es bei Corona mit einer todbringenden Seuche zu tun, die uns alle in kürzester Zeit dahinrafft. Deswegen wurden bereits im Jahr 2020 in Deutschland 20 Krankenhäuser geschlossen. Weitere werden folgen. Bitte verzeihen Sie mir meinen Sarkasmus. Darüber hinaus wurden im Jahr 2021 rund 4.000 Intensivbetten in Deutschland abgebaut. Nun könnte man ähnlich pointiert formulieren wie in der Einleitung, wenn sich der Intensivbettenengpass in der Realität nicht einstellen will, müssen die Kapazitäten so weit reduziert werden, bis er sich einstellt. Das würde allerdings dem eigentlichen Sachverhalt nicht gerecht, weil die nicht mehr zur Verfügung stehenden Intensivkapazitäten offensichtlich in erster Linie auf einen Mangel an Pflegekräften zurück zu führen sind. Das ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass deutlich weniger betreibbare Intensivbetten zur Verfügung stehen.

Da das Gedächtnis der meisten Menschen erfahrungsgemäß recht kurz ist, sei an dieser Stelle kurz daran erinnert, dass volle Krankenhäuser, die am Rande ihrer Kapazitätsgrenze arbeiten, keine „Corona-Erfindung“ sind. Eine 60-sekündige Internetrecherche förderte beispielhaft folgende Berichte über die Grippewelle in den Jahren 2013, 2015 oder 2018 zutage.

Ferner ist wichtig zu verstehen, dass Krankenhäuser in erster Linie Wirtschaftsunternehmen sind. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass das Geschäftsmodell von Krankenhäusern auf der Erbringung einer Gesundheitsdienstleistung basiert. Insbesondere die Intensivmedizin ist kostenintensiv, weil sie sowohl geräte- als auch personalintensiv ist. Von daher hat jedes Krankenhaus ein besonderes Interesse daran, seine Intensivstationen möglichst hoch auszulasten.

Jedes Krankenhaus hat einen Spielraum bei der Beurteilung, ob ein Patient eine intensivmedizinische Betreuung benötigt oder nicht. Und dieser Spielraum wird genutzt, um eine möglichst konstante Auslastung von ca. 80% zu realisieren. Das heißt, dass auf den Intensivstationen stets ein Großteil Patienten liegt, die einer intensivmedizinischen Betreuung nicht zwingend bedürfen.

Ein Blick ins DIVI-Intensivregister verdeutlicht dies. Die Anzahl belegter Betten liegt seit dem 1. April 2020 bei ungefähr 20.000. Immer. Sommer wie Winter. Und wie durch ein Wunder werden es im Zeitverlauf in Summe weder viel mehr noch viel weniger.

Vielleicht ist es aber gar kein Wunder, sondern schlicht wirtschaftliches Kalkül der Krankenhäuser. Nimmt nämlich die Zahl der COVID-Patienten mit intensivmedizinischem Betreuungsbedarf zu, nimmt interessanterweise in gleichem Maße die Zahl der Non-COVID-Patienten ab. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass bei zunehmenden COVID-Patienten die Non-COVID-Low-Care-Patienten auf die normalen Stationen verlegt werden. Denn letztere waren bis dahin vor allem aus wirtschaftlichen Gründen auf der Intensivstation, weniger aufgrund medizinischer Notwendigkeit.

Problematisch wird es in einem Krankenhaus immer dann, wenn auch die Stationsbetten hoch ausgelastet sind und/oder der Anteil Non-COVID-Low-Care-Patienten auf den Intensivstationen relativ gering ist. Dann kann es in der Tat regional und temporär zu Überlastungen kommen. Wie oben ausgeführt, ist dies jedoch keine „Corona-Erfindung“, sondern war in den vergangenen Jahrzehnten ein jährlich zu beobachtendes Phänomen in den winterlichen Grippewellen – und das nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern.

Aber nun sorgt bekanntlich die Krankenhausampel für mehr Durchblick. Oder vielleicht doch nicht? Der geneigte Leser mag sich seine eigenen Gedanken machen, warum die mit viel Brimborium eingeführte Krankenhausampel still und heimlich beerdigt wurde.

Wir merken uns: Hinsichtlich der Situation bei den Intensivstationen und -kapazitäten gibt es seit Corona nichts, was es nicht auch schon vorher gab.

Bis hierher vielen Dank.

Überlebenswahrscheinlichkeit

Werfen wir einen Blick auf die Sterblichkeit des Jahres 2020, das eigentliche Corona-Jahr. Eigentliches Corona-Jahr deswegen, weil nach Weihnachten 2020 in Deutschland die „Corona-Impfungen“ gestartet wurden. Folglich gibt es seit Beginn 2021 einmal oder zweimal gegen Corona Geimpfte, Geboosterte und bald Update-Geimpfte und eben diejenigen, die sich nach wie vor nicht an medizinischen Experimenten beteiligen. Das heißt im Jahr 2020 war noch niemand gegen Corona geimpft, sodass wir diesbezügliche alle „gleichartig“ waren und deswegen einen vergleichsweise klaren Blick auf Krankheit und Mensch gewinnen konnten. Seit Beginn des Jahres 2021 fällt es deutlich schwerer zu differenzieren und die Ursachen für COVID-Erkrankungen und Todesfälle zuzuordnen. Denn es kann nur schwer bis gar nicht mehr festgestellt werden, ob jemand an oder mit Corona oder an oder mit der „Corona-Impfung“ verstorben oder trotz oder gerade wegen der „Impfung“ erkrankt ist. Bedauerlicherweise gibt es Anzeichen für eine erhöhte Sterblichkeit seit Beginn der „Corona-Impfungen“. Auch ist zu befürchten, dass das Immunsystem von „Corona-Geimpften“ dauerhaft geschwächt sein könnte.

Bleiben wir daher bis auf weiteres bei den Daten des Jahres 2020. Wird die Entwicklung der Altersstruktur in den vergangenen Jahren vollumfänglich in die Betrachtung einbezogen und eine korrekte statistische Methodik angewandt, um die verschiedenen Jahre miteinander zu vergleichen, konnte die Universität Duisburg-Essen zeigen, dass im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit aufgetreten ist. Auch lag das durchschnittliche Alter der an oder mit Corona Verstorbenen im Jahr 2020 im Bereich der durchschnittlichen Lebenserwartung.

Das gilt zumindest für Deutschland. Für andere Länder gibt es möglicherweise abweichende Erkenntnisse. Es sollte jedoch stets genau geprüft werden, wer als sog. „Corona-Toter“ erfasst wurde, wie es im allgemeinen um das Gesundheitswesen in einer Region oder einem Land bestellt ist und ob möglichweise auch Fehlbehandlungen zu regional höheren Sterberaten geführt haben können.

Losgelöst von regionalen Unterschieden bei der Erfassung von Krankheits- und Todesfällen und den damit verbundenen Unschärfen lässt sich eine COVID-Überlebensrate von ca. 98,5% feststellen. Das heißt 98,5% derer, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, überleben ihre COVID-Erkrankung. Für einige wenige verläuft sie schwer mit Krankenhausaufenthalt, für viele ähnlich wie Influenza, für viele wie eine Erkältung und viele merken sie nicht einmal.

Ändern wir die Formulierung aus dem pointierten ersten Absatz auch hier von „Krankheit, die nicht tötet“ in „Krankheit, die nicht mehr tötet, als andere Krankheiten, die wir seit Jahrzehnten als Lebensrisiko akzeptieren.“

Und wir merken uns: Es gab im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland und die COVID-Überlebensrate liegt bei ca. 98,5%.

Bis hierher vielen Dank.

Nebenwirkungen

Schauen wir nun auf die Nebenwirkungen der „Corona-Impfungen“. Diese werden für Deutschland vom Paul-Ehrlich-Institut gesammelt und in monatlichen Berichten zur Verfügung gestellt. Wenngleich die relative Anzahl von gemeldeten Impfnebenwirkungen im Promillebereich liegt und damit vergleichsweise gering erscheint, gilt es zu beachten, dass in der Vergangenheit nur wenige Todesfälle ausreichten, um Medien und Politik hellhörig werden zu lassen und einen Impfstoff vom Markt zu nehmen. Mittlerweile verzeichnen wir laut PEI-Bericht von Ende Dezember 2021 mehr als 1.900 Tote im Zusammenhang mit den „Corona-Impfungen“, darunter sechs Kinder bzw. Jugendliche, von denen zwei schwere Vorerkrankungen hatten. Und das sind nur die offiziell bekannten.

Es ist zweifelsfrei festzustellen, dass die Nebenwirkungen der „Corona-Impfung“ bereits nach wenigen Monaten zahlreicher waren, als die Summe der Impfnebenwirkungen aller sonstigen Impfungen, die in den vergangenen 20 Jahren verabreicht wurden. Genauso ist festzustellen, dass dies weder von den Medien noch von der Politik thematisiert wird.

Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle die Tatsache, dass der Impfstoff Comirnaty der Firma BioN-Tech zwei Zusatzstoffe enthält, abgekürzt ALC-0315 und ALC-0159, die von der Firma Echolon Bioscience entwickelt wurden und deren Verwendung allein für Forschungszwecke vorgesehen ist: „for research use only and not for human use“ hieß es auf deren Website bis zum 9. Dezember 2021. Auf diese für den geneigten Leser vielleicht nicht ganz unerhebliche Tatsache wurde auf der Website CORONA DOKS hingewiesen. Und zwar am 9. Dezember 2021. Nach der Veröffentlichung des Artikels dauerte es nicht einmal eine Stunde und der Teil „not for human use“ war von der Echelon Website verschwunden. Dank der Wayback Machine lassen sich die ursprünglichen Websiteinhalte für ALC-0315 und ALC-0159 auch noch im Nachhinein überprüfen. Der geneigte Leser, der bei seiner eigenen Recherche über die Relativierungsversuche von correctiv stolpern sollte, sei auf die folgende Argumentation verwiesen.

Dass die Corona-Impfstoffe lediglich über eine zeitlich befristete, sog. bedingte Zulassung verfügen, ist dem geneigten Leser sicherlich bekannt. Aber ist Ihnen auch wirklich bewusst, was das bedeutet?

Wo wir gerade beim Impfstoff von Pfizer’s Firma BioN-Tech waren, möchten Sie sich vielleicht mit den Unregelmäßigkeiten vertraut machen, die bislang im Rahmen der Studien zum Nachweis der Impfstoffsicherheit festzustellen waren. Sie sind in diesem Video und in dieser Präsentation sehr anschaulich und aufschlussreich zusammengefasst worden.

Und während ich diese Zeilen schreibe, leistet die Regierung in einem anderen Teil der Welt, genauer gesagt in Thailand, die ersten Entschädigungszahlungen  im zweistelligen Millionenbereich an ihre Bevölkerung aufgrund von Impfnebenwirkungen.

Auf folgendes Video sei zum Abschluss dieses Abschnitts hingewiesen und dem geneigten Leser ans Herz gelegt. Es erklärt anschaulich die Wirkung der mRNA-Impfstoffe und die damit verbunden Risiken und langfristigen gesundheitlichen Gefahren.

Wir merken uns: Die Nebenwirkungen aufgrund der „Corona-Impfungen“ sind zahlreich und hätten in der Vergangenheit längst zu einem Abbruch der Impfkampagne geführt. Tendenz seit Beginn der Booster-Impfungen: steigend. Warum heutzutage kein Abbruch der Impfkampagne erfolgt, wäre Spekulation und hat daher in diesem Blog keinen Platz. Mindestens ein Impfstoff enthält drüber hinaus Substanzen, die nicht für eine Verwendung am Menschen zugelassen sind.

Bis hierher vielen Dank.

Zusammenfassung

Die Verabreichung von rekombinanten Nukleinsäuren ist das Kennzeichen von Gentherapie, auch wenn es im begrifflichen Gewand der „Impfung“ daherkommt. Die „Corona-Impfungen“ fallen in diese Kategorie.

Sowohl das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) als auch das amerikanische Center for Desease Control (CDC) haben ihre Nutzendefintion der „Corona-Impfung“ im September 2021 revidiert. Sie geben nun keinen konkreten Nutzen der Impfung mehr an.

Corona-Geimpfte infizieren sich. Sie erkranken. Und sie übertragen SARS-CoV-2 in ähnlichem Maße wie jene, die sich nicht am medizinischen Experiment beteiligen. Dies wird umso deutlicher, je mehr sich die Omikron-Variante verbreitet. Eine Herdenimmunität wird durch die „Corona-Impfung“ nicht erreicht werden.

Hinsichtlich der Situation bei den Intensivstationen und -kapazitäten gibt es seit Corona nichts, was es nicht auch schon vorher gab.

Es gab im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland und die COVID-Überlebensrate liegt bei ca. 98,5%.

Die Nebenwirkungen sind so zahlreich wie bei keiner Impfkampagne der letzten Jahrzehnte. Und mindestens ein Impfstoff enthält Substanzen, die nicht für eine Verwendung am Menschen zugelassen sind.

Fazit

Nach einem Jahr „Corona-Impfungen“ gibt es noch immer keine gesamtgesellschaftliche Bedrohung durch SARS-CoV-2. Keines der in den vergangenen zwei Jahren gezeichneten Horrorszenarien der Politikdarsteller und vermeintlichen Experten ist eingetreten – bei keiner „Welle“.

Wie oft würden Sie beim Gebrauchtwagenhändler Ihres Vertrauens eine Schrottkarre kaufen, bevor Sie ihm das Label Gebrauchtwagenhändler Ihres Misstrauens verpassen und den Händler wechseln?

Millionen von Steuergeldern werden für Impfpropaganda ausgegeben, gesellschaftlicher Zwang wird ausgeübt, Politiker und Funktionäre sprechen Dinge aus, die noch vor zwei Jahren unsagbar waren, politisch motivierte Maßnahmen werden erlassen, um diejenigen, die sich aus gutem Grund weigern, sich an gentechnologischen medizinischen Experimenten zu beteiligen zur „Impfung“ zu zwingen, ohne dass ein Aufschrei der Empörung durch die Bevölkerung, die Medien oder die Politik ginge. Manche dieser Äußerungen erinnern bedauerlicherweise an die dunkelste Zeit Deutschlands.

Dr. Robert Malone, einer der „Erfinder“ von mRNA-Impfstoffen bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: „Zum ersten Mal in der Geschichte wird die Wirkungslosigkeit  einer Medizin denen angelastet, die sie nicht genommen haben.

Epilog

Die wirkliche gesamtgesellschaftliche Bedrohung entsteht durch die unverhältnismäßigen politischen Maßnahmen, die unter dem Vorwand einer gesundheitlichen Bedrohung ergriffen wurden und nach wie vor werden. Diese generelle Gefahr hatte bereits der inzwischen verstorbene ehemalige FDP-Parteivorsitzende Guido Westerwelle erkannt und in seiner Abschiedsrede als Parteivorsitzender am 13. Mai 2011 adressiert.

Natürlich leben wir in Deutschland nicht in Zeiten, wo eine Freiheitsbedrohung von Gewalt ausginge. Sondern sie kommt anders daher. Die Freiheitsbedrohung in Deutschland, die kommt nicht mit Gewalt und laut daher, sondern sie kommt leise daher. Sie kommt mit allerlei Begründungen daher. Mit oftmals auch gut gemeinten Begründungen, z.B. wenn es um die Bürgerrechte geht. In Zeiten, wo wir alle Sorgen haben wegen Terrorgefahr […] In solchen Zeiten kommen dann Parteien her und Politiker und sagen, das ist die Zeit, wo man wieder mal günstig Bürgerrechte, die uns sowieso ein wenig immer stören, scheibchenweise reduzieren kann. Freiheit stirbt immer zentimeterweise, hat einmal Karl-Hermann Flach formuliert. Und Freiheit stirbt nicht durch Politiker, stirbt nicht dadurch, dass man Bürgerrechte und Freiheitsrechte von Politik wegen einschränken will. Sondern dann wird es gefährlich für die Freiheit, wenn die Bürgerinnen und Bürger ihr eigenes Immunsystem vergessen, das sie wappnen muss gegen jede Freiheitsbedrohung. […] Man kann mit dem Vorwand, man schaffe Sicherheit, jedes Bürgerrecht in Zweifel ziehen. Man kann mit dem Vorwand, die Sicherheit brauche das, jede gesetzliche Verschärfung beschließen. […] Wir brauchen auch die Bürgerinnen und Bürger. Wir brauchen auch selbstbewusste Bürgerinnen und Bürger, die sich den Satz nicht gefallen lassen: Wer nichts zu verbergen hat, soll sich doch gefälligst nicht beklagen. Nein, wir wollen ein Volk von selbstbewussten Staatsbürgern und nicht von Staatskunden […]

Diese Worte klingen heute frischer denn je.

Haben Sie sich in den vergangenen zwei Jahren eigentlich jemals gefragt, warum jeder seine vollgerotzte (Entschuldigung!) Maske im nächstbesten Mülleimer entsorgen kann, genauso wie die Selbsttestproben? Ihre eigenen oder die der Schüler – tausende, die wöchentlich anfallen? Hausmüll. Das kontaminierte Ansteckungsmaterial schlechthin – einfach in den Hausmüll und gut. Derweil wird uns medial eine tödliche Gefahr suggeriert, die es angeblich erforderlich macht, auf alle wesentlichen Grundrechte zu verzichten, und eine exekutive Selbstermächtigung rechtfertigt. Macht Sie das in irgendeiner Form nachdenklich?

Die letzte exekutive Selbstermächtigung gab es in Deutschland übrigens 1933. Und die Grundrechte, die in unserem Grundgesetz am 23. Mai 1949 verankert wurden und die seit zwei Jahren scheibchenweise kassiert werden, wurden dort verankert, damit sich das, was sich von 1933-45 ereignet hat, nicht wiederholt. Erkennen Sie möglichweise dennoch die ein oder andere Parallele?

Ich schließe an meinen Blogbeitrag zum Neurolinguistischen Programmieren (NLP) an, gehe noch einen Schritt weiter und lade den geneigten Leser zu einem kleinen, provokativen Experiment ein. Ersetzen Sie doch einmal, wann immer Ihnen in der medialen Berichterstattung, die Ihnen täglich zuteilwird, das Wort „Ungeimpfter“ oder „Impfverweigerer“ begegnet, dieses Wort durch das Wort „Jude“. Empören Sie sich jetzt nicht. Machen Sie einfach mal. Wenn es in Ihrem Kopf „klick“ macht, besteht Hoffnung. Sehr viel Hoffnung. Für Sie und für uns alle.

Und wenn es nicht „klick“ macht?

Nun, haben Sie sich jemals gefragt, wie das, was 1933 seinen Lauf nahm, möglich geworden ist? Vielleicht ahnen Sie es, wollen es aber nicht wahrhaben. Möglicherweise wegen Menschen wie Ihnen?

Und für diejenigen, die noch immer nicht verstanden haben, worum es bei der „Corona-Impfung“ wirklich geht, es aber gerne wissen möchten – wir leben gerade in einem entscheidenden Augenblick der Geschichte.